Zur Begrüßung von Fabrice waren Giselle und Fuchur erschienen.
Er integrierte sich völlig roblemlos in die Arbeitswoche.
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Mit dabei waren Heloise, Devi, Fuchur, Filip und Giselle.
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Ein wunderschönes verlängertes Wochenende mit Ghili , Fuchur und Giselle mit ihren Dosenöffnern. Ausgiebige Spaziergänge in der ruhigen, menschenleeren Eifel bei schönem und regnerischem Wetter.
Tolle Gespräche und Zeit zum Runterkommen. Leckeres Abendessen am Lagerfeuer. Wir kommen bestimmt wieder.
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Die ersten Ausflüge mit Abbadea, Appa und Alasko. Die Uroma Héloise zeigte, dass Wasser toll zum Plantschen ist und Abbadea stürzte sich sogleich in die Fluten und machte ihr Seepferdchen, während die Buben etwas zurückhaltender waren.
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Die Parkplatzsuche gestaltete sich aufgrund eines Sportevents in und um Heidelberg herum als extrem schwierig und so traf es sich dieses Mal wirklich gut, dass nur wenige an diesem Spaziergang teilnahmen.
Emile, Fuchur und Giselle, Héloise und Dévi genossen den Weg durch den Wald und den Felsengarten hoch zum Aussichtspunkt. Für uns fiel die Aussicht wegen Nebel aus, dafür wurden alle anderen Spaziergänger durch den Blick auf unserer Bären entschädigt.
Dann ging es die steile und nicht endendwollende Treppe hinab zur Heidelberger Burg. In der Altstadt war richtig was los, mit Live-Musik und vielen offenen Geschäften und unsere Bären verhielten sich vorbildlich und waren die Attraktion.
Wir fanden sogar eine Einkehrmöglichkeit mit sehr leckerem Essen. Zurück an den Autos besuchte uns noch Freddie mit seinen Dosenöffnern für ein Familienfoto.
Ein herrlicher Spaziergang, eine sehenswerte Stadt, super brave Bären und am Schluss wurden wir noch mit Sonne verwöhnt. Vielen herzlichen Dank fürs Kommen!
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Zur Feier des Tages erschienen noch Fuchur, Grisu und Giselle
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Wir waren schon drei Tage vorher angereist um Faina und Ihre Dosenöffner bei ihrem ersten Wurf zu unterstützen. Samstag Mittag sank die Körpertemperatur von Faina deutlich und somit stand fest, dass die Geburt nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Gegen Abend wurde Faina unruhig, wollte immer wieder raus, pendelte von uns Zweibeinern zur Wurfkiste und wieder zurück. Faina brachte problemlos zwei Buben und ein Mädchen auf die Welt und kümmerte sich sofort hingebungsvoll um ihren Nachwuchs.
Héloise und Dévi übten sich in Zurückhaltung, äugten von der Türschwelle aus auf das Geschehen in der Wurfkiste und zogen sich wieder zurück. Bereits am dritten Tag standen sie schon direkt neben der Wurfkiste, was für Faina vollkommen in Ordnung war.
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Um die junge Familie nicht überzustrapazieren, nutzten wir die Zeit in der Schweiz, um uns mit Fleur und Ginnie zu treffen und für wunderschöne Wanderungen.
Mit Fleur und ihrem Frauchen machten wir einen wunderschönen Spaziergang um den Pfäffiker See. Fleur freute sich riesig über den Besuch von Mama und Oma, es war so als würden sie sich regelmäßig sehen.
Ginnie besuchten wir zu Hause. Sie begrüßte uns Zweibeiner überschwänglich und war sichtlich entsetzt als ihre Mama und Oma auch in den Garten kamen.
Trotz intensiver Versuche unserer beiden Mädels Ginnie zum Spielen zu animieren verhielt diese sich extrem zurückhaltend.
Die Erklärung kam dann am nächsten Tag – Ginnie ist läufig. Es geht einfach nichts über hormongesteuerte Hündinnen.
Wanderung Reuss
Wanderung Hirzel - Sihlsprung
Wanderung Zugerberg
Wanderung Albis
Wanderung Gnipen / Wildspitz
Wanderung Uetliberg
Wanderung Sattelegg
Rückfahrt Neckarursprung
Neun Pyris und ihre Dosenöffner waren bei diesem Spaziergang die Attraktion des Tages und schafften es sogar in die Tageszeitung.
Bei sonnigen 5°C machten sich Dominique und (G)emma, Eric und Estelle, Fuchur und Giselle, Guillaume und Héloise und Dévi auf zu einer circa 12 km langen Runde durch den Wildpark, über die Felder und entlang des Lechs zurück nach Landsberg.
Die Sonne lockte unzählige Spaziergänger (mit und ohne Hund), Jogger und Fahrradfahrer vor und unsere Hunde waren das Gesprächsthema und Fotomotiv Nummer eins an diesem Tag.
Die obligatorische Vesper zum Abschluss fiel diesmal wegen der Kälte kürzer aus.
Es war ein wunderschöner Tag mit vielen netten Gesprächen rund um unsere weis(s)en Riesen.
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Zur Begrüßung von Gaspard waren Grisu, Giselle und Fuchur erschienen. Zuerst machten wir einen kurzen Spaziergang und dann wurde noch im Garten miteinander getobt.
Dank dieser Ablenkung fiel es Gaspard gar nicht auf, dass sein Frauchen gegangen ist.
Mit Praxisalltag, Besuch beim Bruder Grisu, Besuch von Tante Emmi und viel Gartenarbeit verging die Zeit wie im Fluge.
Gaspard fügte sich so problemlos in unseren Alltag ein dass man meinen könnte er wäre gar nicht weg gewesen.
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Der herrliche Sonnenschein lockte Spaziergänger, Jogger, Mountainbiker zu Hauf an, weshalb an Freilauf für unsere Meute kaum zu denken war. Trotzdem war unser Spaziergang mit Emile, Dorine, Félice, Fabrice, Fuchur und Gisellen, Grisu und Héloise und Dévi wunderschön.
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Der Wetterbericht lag dieses Mal zum Glück nicht ganz richtig und so konnten wir den größten Teil des 12,6km Rundweges im trockenen zurücklegen. Mit von der Partie waren Gaspard, Grisu, Giselle und Fuchur, Filip und Héloise und Dévi.
Alle Vierbeiner verstanden sich wunderbar und so gab es auch im Freilauf keinerlei Probleme. Bei interessanten Gesprächen und abwechlungsreicher Landschaft verging die Zeit wie im Fluge.
Die abschließende obligatorische Vesper fiel aufgrund des einsetzenden Dauerregens mit böigem Wind etwas kürzer aus.
Vielen herzlich Dank für Euer Kommen!
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Er fühlte sich sofort wieder zu Hause bei uns und genoss das Programm, das wir für ihn organisiert hatten. Die Highlights waren natürlich die Spaziergänge mit viel Pyrenäenberghunden. Einmal kamen Emmi, Giselle und Fuchur. Ein anderes Mal Grisu, Giselle und Fuchur.
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Traumhaft schönes Wetter trieb uns aus dem Haus. Kallmünz war der Ausgangspunkt unserer knapp 18 km langen Wanderung.
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